














































Marokko – Rundreise
25. September – 10. Oktober 2023 – diese Reise ist ausgebucht.
Das Atlas-Gebirge, die Wüste und die Königsstädte
Marokko, das Sehnsuchtsland für alle, die den Orient lieben, ein Land der Kontraste. Die beiden Königsstätte Marrakesch und Fes bilden in den Medinas und Souks ein Gewirr aus lebhaften kleinen Gassen, in kleinen Läden werden duftende Gewürze, Gegenstände für den Alltagsgebrauch, aber auch witzige Lederschuhe angeboten. Auf dem Platz „Djema el Fna“ probieren wir die ersten marokkanischen Köstlichkeiten und werden uns später die Speisekarten rauf und runter satt essen.
Hinaus aus der quirligen Stadt und nach kurzer Fahrt beginnt schon die Steigung auf den Hohen Atlas. Ein Sandsteingebirge, das vorwiegend in roten Tönen schimmert: schneebedeckte Berge, aufregend tiefe Schluchten, grüne Dattelpalmoasen und romantische Berberdörfer. Es scheint einem Märchenbuch entsprungen, die Zeit ist stehen geblieben.
Entlang des Hohen Atlas führt die „route de kasbah“, auch bekannt als die „Straße der 1.000 Kasbahs“. Hier besuchen wir die reich verzierten Lehmburgen der Berber und früherer Herrscher. Die Wüste ist immer wieder ein Erlebnis: im Erg Chebbi wollen wir auch übernachten und dabei die Stille und den Sternenhimmel genießen. Wer auf eine der hohen Dünen steigt, hat einen endlosen weiten Blick in diese hügelige Saharalandschaft und kommt sich vor wie in einem überdimensionalen Sandkasten.
Fes besitzt die größte autofreie Altstadt der Welt, hier dürfen selbst die knatternden Motorroller nicht fahren. Wie fast überall in Marokko tragen die Männer die traditionelle Djellaba, bärtige Händler verkaufen gackernde Hühner, lächelnde Frauen lassen von den süßen Datteln probieren. Viele Bauwerke des Landes stehen unter dem UNESCO-Weltkulturerbe. In Fes ist es gleich die von einer Mauer umgebenen Altstadt. Die ausgedehnten Souks sind nach Zünften geordnet. Am farbenprächtigsten und geruchsintensivsten ist das Gerberviertel, wo Tierhäute gegerbt, getrocknet und gefärbt werden. Ganz anders erscheinen die Orte am Rifgebirge, die Häuser sind mit weißer Farbe getüncht, die Fenster- und Türumrandungen in blau gehalten. Das erinnert etwas an Griechenland.
Besonders schön sind in Marokko die traditionellen Stadthäuser, Riads genannt. Die alten Gebäude wurden liebevoll restauriert, orientalisch eingerichtet und dienen heute vielerorts als Hotels. Hier schläft es sich wie an der Seite Scheherazades.
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Länderinfo
Auswärtige Amt: Reise- und Sicherheitshinweise
Länderlexikon
Nähere Informationen zur Reise nach Marokko
Mit einer kleinen Gruppe nach Marokko
1. Tag: Marhaba Marrakesch
Ankunft im Reiseland – wir werden vom Flughafen abgeholt und fahren zu unserem Riad in der Medina. Marrakesch, die Stadt mit dem orientalischen Zauber, lädt zu einem Streifzug durch die Medina ein: am Nachmittag können wir uns gemeinsam durch die Altstadt treiben lassen und unsere ersten Eindrücke von der orientalischen Märchenstadt Marrakesch sammeln. Höhepunkt ist der „Djema el Fna“, der Marktplatz mit seinem farbenprächtigen Alltagsleben, auf dem sich Händler, Märchenerzähler, Wasserverkäufer und Schlangenbeschwörer einfinden. Hier werden wir am Abend in den Garküchen unser erstes Abendessen in Marrakesch einnehmen. Drei Übernachtungen im komfortablen und traditionellen Riad Chamali.
2. Tag: Marrakesch
Am Vormittag erkunden wir gemeinsam mit unserem Stadtführer die Sehenswürdigkeiten Marrakeschs: Der Bahia Palast vermittelt einen Einblick in die marokkanische Wohnkultur, das Kasbah-Viertel und das schönste Tor Marrakeschs „Bab Agbaou“ gibt einen Überblick über die Geschichte und Kultur Marokkos. Am Nachmittag bleibt genug Zeit zum privat entdecken der Stadt oder für einen Besuch im Hammam.
Das Abendessen in einem Lokal in der Medina.
3. Tag: Marrakesch und der Anima Garten von André Heller
Ausflug zum Anima Garden von André Heller entführt in ein Meisterwerk gelungener Harmonie zwischen Kunst und Natur. Bunte, verrückte Skulpturen zwischen außergewöhnlichen Pflanzen und immer wieder ein Blick auf die Berge des Hohen Atlas. Am frühen Nachmittag kommen wir wieder in Marrakesch an. Ein letzter Gang durch die engen Gassen oder ein Besuch im Fotografiemuseum oder im Musée Boucharouite?
Das Abendessen nehmen wir in unserem Riad ein. Eine Gnaoua-Gruppe entführt uns mit rhythmischen Klängen in eine andere Welt. Die Musik von aus Mali eingewanderten Nomaden hat ihren Hintergrund im Sufismus. Sollten noch böse Geister bei uns sein, sind sie nach diesem Abend mit Sicherheit verschwunden. Beschwingt gehen wir ins Bett. Uns wundert nicht, dass sich Jimi Hendrix, Joe Zaeinul und Peter Gabriel von dieser Musik inspirieren ließen
4. Tag: Der hohe Atlas und seine Kasbahs – Fahrzeit 3,5 Stunden Heute überqueren wir den Hohen Atlas: Nach dem Tizi n’Tichka Pass (2.260m) ist unser erstes Ziel das Bergdorf Telouet, das einst die Residenz des Atlas-Königs El-Glaoui war. Wir besichtigen die Kasbah der Königsfamilie in einem einsamen Hochtal. Das mächtige Gebäude soll tausend Menschen beherbergt haben. Die Räume des Königs sind von ungewöhnlicher Pracht, mit Kacheln, Stuck und Malereien dekoriert. Für den Bau beauftragte der König Handwerker aus Fes und Marrakesch. Von den oberen Stockwerken gibt es einen weiten Blick. Anschließend fahren wir weiter durch die beeindruckenden Schluchten des Hohen Atlas zur befestigten Stadt Kasbah Ait Benhaddou, die eine weitere Residenz des Atlas-Königs El-Glaoui war und bereits in vielen Filmen (Indiana Jones, Lawrence von Arabien) als spektakuläre Kulisse diente. Am Abend checken wir im Kasbah Hotel Rayane mit Swimmingpool ein. Die Zimmer sind im marrokanischem Stil eingerichtet, von der Dachterrasse gibt es eine grandiose Aussicht.
5. Tag: Straße der 1.000 Kasbahs und die Dades – Schlucht – Fahrzeit 2 Stunden
Nach dem Frühstück Weiterreise auf der „Straße der 1000 Kasbahs“ mit Besichtigung der Kasbah Amerhidil, der ältesten Kasbah des Landes. Heute führt die Strecke vorbei am Tal der Rosen hinein in die Dades-Schlucht mit ihren bizarren Felsformationen. Wir besuchen dort eine Berber-Familie mit der Möglichkeit zum persönlichen Austausch und können dort auf Wunsch auch gemeinsam Mittagessen. Zwei Übernachtungen im komfortablen, traditionellen Kasbah-Hotel Dar Blues.
6. Tag: Die Schlucht des Dades
Eine Wanderung in der eindrucksvollen Schlucht, die uns tief in Verbindung mit den speziellen Stimmungen und Farbvariationen des Hohen Atlas bringt. Später können Sie im Garten oder auf der Dachterrasse relaxen und sich im Pool erfrischen.
7. Tag: Die Todra-Schlucht – Merzouga – Tour mit Dromedaren – Fahrzeit 5 Std.
Heute Vormittag geht es weiter im Hohen Atlas zur Schlucht des Todra, in der wir einen Spaziergang im Angesicht der schroffen Felswände machen können. Wer möchte, kann am Ausgang der Schlucht in ein Restaurant einkehren. Anschließend geht es weiter über eine herrliche Oasenlandschaft nach Merzouga. Ankunft bei der „großen Düne“ am Spät-Nachmittag. Wir checken ins Kasbah-Hotel Mohayout ein (lassen dort den Großteil unseres Gepäcks) und unternehmen zum Sonnenuntergang eine halbstündige Tour mit Dromedaren in die Wüste (wer will, kann auch laufen). Dort bekommen wir ein Abendessen und schlafen in komfortablen Zelten.
8. Tag: Merzouga und Khamlia, ein Gnaoua-Dorf
Rückkehr nach Merzouga in unser Hotel. Hier bleibt Zeit für eine Dusche, wir entspannen und schwimmen im Pool. Am Nachmittag ist eine kleine Tour nach Khamlia, einem Gnaoua-Dorf, eingeplant. Abendessen und Übernachtung im Kasbah-Hotel Mohayout.
9. Tag: Das Ziz-Tal und der Mittlere Atlas – Fahrzeit 7,5 Stunden
Heute fahren wir nach dem Frühstück in Richtung Norden. Ein langer Fahrtag, der uns durch das Ziz-Tal und über den Mittleren Atlas mit dem Ferienort Ifrane führt. Der Nationalpark Ifrane gehört zu den schönsten Regionen der Bergwelt des Mittleren Atlas, im Zedernhain von Aïn Leuh können wir Berberaffen beobachten. Gegen Abend erreichen wir das aufregende Fes. Abendessen im Riad. Vier Übernachtungen im schönen, traditionellen Riad Ibn Khalddoun in der Medina mit Dachterrasse, die einen guten Blick auf die Altstadt bietet.
10. Tag: Die Königsstadt Fès
Fès ist das geistige Zentrum des Landes. Wir schlendern durch die Altstadt aus dem 9. Jahrhundert, durch die Medina Fes-el-Bali mit ihrem Gässchengewirr, in dem sich ohne Führer fast jeder verläuft. Bis heute werden die Läden mit Hilfe von Maultieren und Handkarren beliefert. Die Medina beherbergt die Souks und fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ein Höhepunkt ist die Koranschule Medresa Bou Inania, deren aufwändige Fliesen, die Stuckarbeiten und Messingtüren liebevoll restauriert wurden.
Am Nachmittag die Möglichkeit, sich alleine oder in kleiner Gruppe zu verlaufen. Abendessen in einem Lokal vor Ort.
11. Tag: Fès
Auf Wunsch fahren wir in die Ville Nouvelle, die im 20. Jh., zur Zeit des französischen Protektorats entstand. Wir schlendern entlang der großen Promenade, denn auch das ist Marokko. Falls wir die alten Stadttore der Medina gestern noch nicht gesehen haben, können wir sie heute fotografieren. Am Nachmittag bleibt nochmals freie Zeit, auch wenn der Versuch, alle 11.000 historischen Gebäude zu entdecken, nicht gelingen wird. Es gibt genügend Möglichkeiten, den müden Füßen eine Pause zu gönnen. In Fes heißt es, dass zwischen einem Auf Wunsch fahren wir in die Ville Nouvelle, die im 20. Jh., zur Zeit des französischen Protektorats entstand. Wir schlendern entlang der großen Promenade, denn auch das ist Marokko. Falls wir die alten Stadttore der Medina gestern noch nicht gesehen haben, können wir sie heute fotografieren. Am Nachmittag bleibt nochmals freie Zeit, auch wenn der Versuch, alle 11.000 historischen Gebäude zu entdecken, nicht gelingen wird. Es gibt genügend Möglichkeiten, den müden Füßen eine Pause zu gönnen. In Fes heißt es, dass zwischen einem Auf Wunsch fahren wir in die Ville Nouvelle, die im 20. Jh., zur Zeit des französischen Protektorats entstand. Wir schlendern entlang der großen Promenade, denn auch das ist Marokko. Falls wir die alten Stadttore der Medina gestern noch nicht gesehen haben, können wir sie heute fotografieren. Am Nachmittag bleibt nochmals freie Zeit, auch wenn der Versuch, alle 11.000 historischen Gebäude zu entdecken, nicht gelingen wird. Es gibt genügend Möglichkeiten, den müden Füßen eine Pause zu gönnen. In Fes heißt es, dass zwischen einem Cafe und einem Cafe ein Cafe liegt. Abendessen in einem Lokal vor Ort.
12. Tag: Die Königsstadt Meknes und das antike Volubilis – Fahrzeit 1,5 Stunden
Heute erwartet uns Meknes, eine weitere Königsstadt, die in einer fruchtbaren Ebene liegt und, wen wundert es, auch hier gibt es eine Medina mit bedeutenden Bauwerken: das berühmteste Stadttor Marokkos Bab-el-Mansur dürfen wir auf keinen Fall verpassen, das Mausoleum des Moulay Ismail, die alte Koranschule Bou Inania und den Palast Dar Jamai. Dieser liegt am Platz El-Hedim, der ein beliebter Treffpunkt von Einheimischen und Touristen ist. Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Volubilis, eine archäologische Stätte im Gebiet der Präfektur von Meknès. Sie zeigt die am besten erhaltenen Monumente aus der römischen Antike in diesem Teil Nordafrikas. Im Jahr 1997 wurde sie als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Am Abend nehmen wir das letzte Essen in unserem Riad in Fes ein.
13. Tag: Die Perle des Rifs: Chefchaouen – Fahrzeit 3 Stunden
Gegen Mittag erreichen wir Chefchaouen, das im Rif-Gebirge liegt. Wieder finden wir verwinkelte Gassen, aber das Stadtbild ist ganz anders als in Fès. Eine andalusisch-arabische Medina mit blau-weiß getünchten Häuserfassaden ist ein Kleinod in Marokko. Wir nehmen uns Zeit, ausgiebig die Perle des Rifs zu genießen: die heilige Medina, die Kasbah, von deren Turm es einen grandiosen Ausblick gibt, das Kunstmuseum und den andalusischen Garten.
Abendessen und Übernachtung im komfortablen, traditionellen Riad Casa Hassan.
14. Tag: Tetouane
Nach 2,5 Stunden Fahrzeit erreichen wir Tétouane und checken in unserem Riad ein. Tétouanes Medina zählt auch zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist mit seinen Handwerkstätten und Bauten aus der spanischen Kolonialzeit die Hauptattraktion der Stadt. Das Kunsthistorische Museum, die Souks und die Ville Nouvelle im andalusischen Stil laden am Nachmittag zum Entdecken ein.
Abendessen und Übernachtung im wunderschönen, traditionellen Riad Blanco.
15. Tag: Der Künstlerort Asilah – Fahrzeit 2,5 Stunden
Am Vormittag geht es weiter ans Meer: Asilah ist bekannt für das internationale Kulturfestival, das alljährlich im August stattfindet und zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland anzieht. Auch hier sind die Häuser mit weißer und blauer Farbe getüncht, die Gassen nicht ganz so eng und somit lichtdurchflutet. Wir entdecken die wunderschöne Medina mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden, Reste der portugiesischen Festung und den angrenzenden Strand.
Übernachtung mit Abendessen im komfortablen, traditionellen Dar Manara in der Medina. Am Abend heißt es packen. Passt die Tajine-Schüssel neben all den anderen Schätzen noch in den Koffer?
16. Tag: Maasalama Marokko
Am Morgen nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Tanger und Rückflug in die Heimat.
Auf Grund unserer individuellen Reisegestaltung sind Änderungen im Reiseablauf vorbehalten. Auch die Riads können durch vergleichbare Riadas ausgetauscht werden, wenn sie nicht verfügbar sind.
Reiseleitung
Einheimischer Reiseleiter Mustapha mit deutschkenntnissen.

Aus wichtigem Grund kann ein anderer Reiseleiter eingesetzt werden.
Teilnehmerzahl
8-10 Personen
Leistungen
Im Reisepreis inbegriffen: Hotels: Riads und Kasbah-Hotels, eine Zeltübernachtung in komfortablen Berberzelt in ein- und zweier Belegung, Dromedar-Trekking, Halbpension, Bus, Eintritte, Sicherungsschein.
Nicht im Preis inbegriffen ist der Flug.
Ab München im Moment unter 300 € mit Iberia. Hinflug um 12:15, Ankunft in Marrakesch 17:45 – Rückflug ab Tanger um 12:25, Ankunft in München 19:15
Preise
Reisepreis bei 10 Personen: € 2.430,-
Reisepreis bei 8/9 Personen € 2.780,-
Einzelzimmer: € 370,-
Versicherungen
Reiseversicherung:
Meine Empfehlung: ERV
Jahresversicherung:
Meine Empfehlung: ERV
Einreise
Das Gesetz verlangt einen 6 Monate über die Reise hinaus gültigen Reisepass. Bitte gleich nachsehen und prüfen!
Besondere Zollvorschriften: In Marokko gelten strenge Devisenbestimmungen: Ab einem Gegenwert von 100.000 Dirham sind Devisen deklarationspflichtig.
Grundsätzlich dürfen Dirham-Beträge weder ein- noch ausgeführt werden. Aktuell bestehen unterschiedliche Toleranzgrenzen für Touristen (derzeit 2.000,- Dirham) und Residenten.
Impfungen
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben, aber empfohlen: DTP (Impfstoff gegen drei unterschiedliche Infektionskrankheiten: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten) und Hepatitis A. Momentan gilt Marokko als malariafrei.
Anforderungen an die Teilnehmer
Diese Reise ist für behinderte Menschen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet.
atmosfair
Die Non-Profit-Organisation atmosfair bietet auf ihrer Website an, Treibhausgasemissionen von Flugreisen, Hochseekreuzfahrten, Fernbusfahrten oder Veranstaltungen auszugleichen, und führt im Gegenzug Klimaschutzprojekte durch. Hier kommen Sie auf die Seite von Atmosfair und zu Wikipedia.
Mehr Reiselust? Entdecken Sie weitere Ziele
- Usbekistan
24.04. – 08.05.2023
Usbekisan hat in Samarkand, Buchara und Chiwa die schönsten historischen Bauwerke Zentralasiens. Wir essen manchmal privat bei Familien, erleben Musik, sehen die Handwerkskunst, eine extravagante Modenschau, und wer mag, kann an einer Radtour teilnehmen. - Marokko
25.09.-10.10. 2023
Marokko, das Sehnsuchtsland für alle, die den Orient lieben, ein Land der Kontraste. Die beiden Königsstätte Marrakesch und Fes bilden in den Medinas und Souks ein Gewirr aus lebhaften kleinen Gassen, in kleinen Läden werden duftende Gewürze, Gegenstände für den Alltagsgebrauch, aber auch witzige Lederschuhe angeboten. - Oman
voraussichtlich Februar 2024
Oman, das Land der Superlative, ist eines der dünnst besiedelten Länder der Welt. Oman ist bekannt für den hohen Standard der Hotels. Auf dem Land übernachten wir teilweise auch in Gästehäusern, in der Wüste im Camp, aber auch dem wurden 4 Sterne gegeben. - Kirgistan
08.07. – 21.07.2022
Kirgistan ist eine gute Alternative für alle, die unsere „Wunderreise“ liebten. Wir fahren zum zweithöchsten Bergsee der Welt, in Bergmassive, die an den Himalaya erinnern, und in wilde Schluchten. Lassen wir uns überraschen von einem fast unberührten Land mit überwältigender Landschaft! - Georgien
09.09. – 22.09.2022
Land der Berge, des Gesangs und ursprünglicher Rituale. Drei Dinge sind in Georgien wichtig: der zu Herzen gehende polyphone Gesang, der Weinanbau und gutes Essen. Die Küche von Georgien hat sich über 3000 Jahre verfeinert, sie verwendet eine Vielzahl von Kräutern und ist einzigartig auf der Welt. - Albanien
27.05. – 07.06.2020
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16.06. – 25.06.2020
Eine Reise durch drei Länder: Estland, Lettland, Litauen, mit drei verschiedenen Sprachen und Kulturen. In Tallinn finden wir eine mittelalterliche Stadt, Riga ist vom Jugendstil und Vilnius vom Barock geprägt. Sehr erholsam sind die drei Tage auf der Kurischen Nehrung in herrlicher Landschaft.