Marokko

Marokko Gruppenreise

Marokko – Rundreise

29. April – 14. Mai 2024

Das Atlas-Gebirge, die Wüste und die Königsstädte

Marokko, das Sehnsuchtsland für alle, die den Orient lieben, ein Land der Kontraste. Die beiden Königsstätte Marrakesch und Fes bilden in den Medinas und Souks ein Gewirr aus lebhaften kleinen Gassen, in kleinen Läden werden duftende Gewürze, Gegenstände für den Alltagsgebrauch, aber auch witzige Lederschuhe angeboten. Auf dem Platz „Djema el Fna“ probieren wir die ersten marokkanischen Köstlichkeiten und werden uns später die Speisekarten rauf und runter satt essen.

Hinaus aus der quirligen Stadt und nach kurzer Fahrt beginnt schon die Steigung auf den Hohen Atlas. Ein Sandsteingebirge, das vorwiegend in roten Tönen schimmert: aufregend tiefe Schluchten, grüne Dattelpalmoasen und romantische Berberdörfer. Es scheint einem Märchenbuch entsprungen, die Zeit ist stehen geblieben.

Entlang des Hohen Atlas führt die „route de kasbah“, auch bekannt als die „Straße der 1.000 Kasbahs“. Hier besuchen wir die reich verzierten Lehmburgen der Berber und früherer Herrscher. Die Wüste ist immer wieder ein Erlebnis: im Erg Chebbi wollen wir auch übernachten und dabei die Stille und den Sternenhimmel genießen. Wer auf eine der hohen Dünen steigt, hat einen endlosen weiten Blick in diese hügelige Saharalandschaft und kommt sich vor wie in einem überdimensionalen Sandkasten.

Fes besitzt die größte autofreie Altstadt der Welt, hier dürfen selbst die knatternden Motorroller nicht fahren. Wie fast überall in Marokko tragen die Männer die traditionelle Djellaba, bärtige Händler verkaufen gackernde Hühner, lächelnde Frauen lassen von den süßen Datteln probieren. Viele Bauwerke des Landes stehen unter dem UNESCO-Weltkulturerbe. In Fes ist es gleich die von einer Mauer umgebenen Altstadt. Die ausgedehnten Souks sind nach Zünften geordnet. Am farbenprächtigsten und geruchsintensivsten ist das Gerberviertel, wo Tierhäute gegerbt, getrocknet und gefärbt werden. Ganz anders erscheinen die Orte am Rifgebirge, die Häuser sind mit weißer Farbe getüncht, die Fenster- und Türumrandungen in blau gehalten. Das erinnert etwas an Griechenland.

Besonders schön sind in Marokko die traditionellen Stadthäuser, Riads genannt. Die alten Gebäude wurden liebevoll restauriert, orientalisch eingerichtet und dienen heute vielerorts als Hotels. Hier schläft es sich wie an der Seite Scheherazades. Für diese Reise haben wir besonders attraktive und schöne Riads ausgesucht – und deswegen Marokko deluxe!

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Nähere Informationen zur Reise nach Marokko

Mit einer kleinen Gruppe nach Marokko

1. Tag: Marhaba Marrakesch
Ankunft im Reiseland – wir werden vom Flughafen abgeholt und fahren zu unserem Riad in der Medina. Gleich am Abend erleben wir einen Höhepunkt, den „Djema el Fna“, der Marktplatz mit seinem farbenprächtigen Alltagsleben, auf dem sich Händler, Märchenerzähler, Wasserverkäufer und Schlangenbeschwörer einfinden. Hier werden wir am Abend in den Garküchen unser erstes Abendessen in Marrakesch einnehmen. Drei Übernachtungen im komfortablen und traditionellen Riad Chamali.

2. Tag: Marrakesch
Am Vormittag erkunden wir gemeinsam mit unserem Reiseleiter die Sehenswürdigkeiten Marrakeschs: Der Bahia Palast vermittelt einen Einblick in die marokkanische Wohnkultur, das Kasbah-Viertel und das schönste Tor Marrakeschs „Bab Agbaou“ gibt einen Überblick über die Geschichte und Kultur Marokkos. Marrakesch, die Stadt mit dem orientalischen Zauber, lädt zu einem Streifzug durch die Medina ein: wir können uns durch die Altstadt treiben lassen und unsere ersten Eindrücke von der orientalischen Märchenstadt Marrakesch sammeln. Es bleibt genug Zeit zum privat entdecken der Stadt oder für einen Besuch im Hammam. Das Abendessen in einem Lokal in der Medina.

3. Tag: Marrakesch und der Anima Garten von André Heller
Ausflug zum Anima Garden von André Heller entführt in ein Meisterwerk gelungener Harmonie zwischen Kunst und Natur. Bunte, verrückte Skulpturen zwischen außergewöhnlichen Pflanzen und immer wieder ein Blick auf die Berge des Hohen Atlas. Am frühen Nachmittag kommen wir wieder in Marrakesch an. Ein letzter Gang durch die engen Gassen oder ein Besuch im Fotografiemuseum oder im Musée Boucharouite?
Das Abendessen nehmen wir in unserem Riad ein. Eine Gnaoua-Gruppe entführt uns mit rhythmischen Klängen in eine andere Welt. Die Musik von aus Mali eingewanderten Nomaden hat ihren Hintergrund im Sufismus. Sollten noch böse Geister bei uns sein, sind sie nach diesem Abend mit Sicherheit verschwunden. Beschwingt gehen wir ins Bett. Uns wundert nicht, dass sich Jimi Hendrix, Joe Zaeinul und Peter Gabriel von dieser Musik inspirieren ließen.

4. Tag: Der hohe Atlas und seine Kasbahs – Fahrzeit 3,5 Stunden Heute überqueren wir den Hohen Atlas: Nach dem Tizi n’Tichka Pass (2.260m) ist unser erstes Ziel das Bergdorf Telouet, das einst die Residenz des Atlas-Königs El-Glaoui war. Wenn nach dem Erdbeben schon wieder geöffnet, besichtigen die Kasbah der Königsfamilie in einem einsamen Hochtal. Das mächtige Gebäude soll tausend Menschen beherbergt haben. Die Räume des Königs sind von ungewöhnlicher Pracht, mit Kacheln, Stuck und Malereien dekoriert. Für den Bau beauftragte der König Handwerker aus Fès und Marrakesch. Von den oberen Stockwerken gibt es einen weiten Blick. Anschließend fahren wir weiter durch die beeindruckenden Schluchten des Hohen Atlas zur befestigten Stadt Kasbah Ait Benhaddou, die eine weitere Residenz des Atlas-Königs El-Glaoui war und bereits in vielen Filmen (Indiana Jones, Lawrence von Arabien) als spektakuläre Kulisse diente. Am Abend checken wir im Kasbah Hotel Rayane mit Swimmingpool ein. Die Zimmer sind im marokkanischem Stil eingerichtet, von der Dachterrasse gibt es eine grandiose Aussicht.

5. Tag: Straße der 1.000 Kasbahs und die Dades – Schlucht – Fahrzeit 2 Stunden
Nach dem Frühstück Weiterreise auf der „Straße der 1000 Kasbahs“ mit Besichtigung der Kasbah Amerhidil, der ältesten Kasbah des Landes. Heute führt die Strecke vorbei am Tal der Rosen hinein in die Dades-Schlucht mit ihren bizarren Felsformationen. Auf Serpentinen bringt uns der Bus auf eine Aussichtsterrasse mit einem Cafe. Zwei Übernachtungen im komfortablen, traditionellen Kasbah-Hotel Dar Blues.

6. Tag: Die Schlucht des Dades
Eine Wanderung durch die Dörfer und Gärten in der eindrucksvollen Dades-Schlucht, die uns tief in Verbindung mit den speziellen Stimmungen und Farbvariationen des Hohen Atlas bringt. Wir besuchen dort eine Berber-Familie mit der Möglichkeit zum persönlichen Austausch und können dort auf Wunsch auch gemeinsam Mittagessen. Später können Sie im Garten des Riads relaxen und sich im Pool erfrischen

7. Tag: Die Todra-Schlucht – Merzouga – Tour mit Dromedaren – Fahrzeit 5 Std.
Heute Vormittag geht es weiter im Hohen Atlas zur Schlucht des Todra, in der wir einen Spaziergang im Angesicht der schroffen Felswände machen können. Wer möchte, kann am Ausgang der Schlucht in ein Restaurant einkehren. Anschließend geht es weiter über eine herrliche Oasenlandschaft nach Merzouga. Ankunft bei der „großen Düne“ am Spät-Nachmittag. Einen Großteil unseres Gepäcks lassen wir in Merzouga und unternehmen zum Sonnenuntergang eine zweistündige Tour mit Dromedaren in die Wüste (wer will, kann auch im Geländewagen fahren). Dort bekommen wir ein Abendessen und schlafen in komfortablen Zelten – das ist wirklich eine Überraschung!

8. Tag: Merzouga und Khamlia, ein Gnaoua-Dorf
In Geländewagen geht es zurück. Bei einigen Stopps lernen wir viel über die Menschen der Wüste. Das Abbaugebiet für Kajal, die Musik und eine Pause in einem Nomadenzelt. Mittagessen in dem Gnaoua-Dorf Khamlia. Anschließend noch eine kurze Fahrt nach Merzouga in unser Hotel. Hier bleibt Zeit für eine Dusche, wir entspannen und schwimmen im Pool. Abendessen und Übernachtung im Kasbah-Hotel Mohayout.

9. Tag: Das Ziz-Tal und der Mittlere Atlas – Fahrzeit 4 Stunden
Am späten Vormittag fahren wir in Richtung Norden. Eine Fahrt, die uns durch das Ziz-Tal nach Midelt bringt. Auch hier wartet ein großer Pool und ein originelles Restaurant.

10. Tag: Von Midelt nach Fès – Fahrzeit 3,5 Stunden Die Fahrt unterbrechen wir mit Spaziergängen. Im Zedernhain von Aïn Leuh begeistern die Berberaffen und ein Stück weiter können wir die schöne Landschaft des Nationalparks zu Fuß genießen. Einen Kaffee oder Tee gibt es dann in dem Ferienort Ifrane. Am Nachmittag erreichen wir das aufregende Fès. Abendessen im Riad. Drei Übernachtungen im schönen, traditionellen Riad Ibn Khalddoun in der Medina mit Dachterrasse, die einen guten Blick auf die Altstadt bietet.

11. Tag: Die Königsstadt Fès
Fès ist das geistige Zentrum des Landes. Wir schlendern durch die Altstadt aus dem 9. Jahrhundert, durch die Medina Fès-el-Bali mit ihrem Gässchengewirr, in dem sich ohne Führer fast jeder verläuft. Bis heute werden die Läden mit Hilfe von Maultieren und Handkarren beliefert. Die Medina beherbergt die Souks und fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Besonders spannend ist die älteste und größte Färberei und Gerberei auf der Welt. Von der Terrasse des Ledershops haben wir eine gute Aussicht auf die mit Farbstoff gefüllten Becken, in denen junge Männer Schwerstarbeit leisten. Ein Höhepunkt ist die Koranschule Medresa Bou Inania, deren aufwändige Fliesen, die Stuckarbeiten und Messingtüren liebevoll restauriert wurden. Falls wir die alten Stadttore der Medina gestern noch nicht gesehen haben, können wir sie heute fotografieren
Am Nachmittag bleibt freie Zeit, auch wenn der Versuch, alle 11.000 historischen Gebäude zu entdecken, nicht gelingen wird. Es gibt genügend Möglichkeiten, den müden Füßen eine Pause zu gönnen. In Fès heißt es, dass zwischen einem Cafe und einem Cafe ein Cafe liegt. Abendessen in einem Lokal vor Ort.

12. Tag: Fès
Heute ist Freitag und die meisten Läden in der Medina haben geschlossen. Bei der letzten Reise haben wir diesen Tag sehr genossen, da sich die Medina aus einer anderen Perspektive zeigt. Ich habe einen Mann kennengelernt, der bereit war uns eine kleine Gerberei zu zeigen, bei der wir auch zwischen den Trögen balancieren konnten und der viel über die Gerberei erzählt hat – den wollen wir wieder besuchen. Für den Rest des Tages empfehle ich die Stadt auf eigene Faus zu erkunden. In einigen Stadtvierteln gibt es am Freitag Markt, auf dem wir keine Touristen entdeckt haben. Am Abend nehmen wir das letzte Essen in unserem Riad in Fès ein.

13. Tag: Die Perle des Rifs: Moulay IdrisChefchaouen – Fahrzeit 4,5 Stunden
Auf dem Weg nach Chefchaouen ist ein lohnenswerter Abstecher Moulay Idris, es ist weithin sichtbar, da es hoch oben auf einem Hügel liegt. Die Stadt wurde nach dem Urenkel des Propheten Mohammed benannt, der im 8. Jahrhundert die erste Moslem-Dynastie in Marokko gründete. Die Grabstätte ist ein wichtiger Wallfahrtsort. Um dieses Heiligtum sind steile enge Gassen mit weißen Häusern angeordnet. Nach Moulay Idris verirren sich nur wenige Touristen, obwohl der Ort eine eigene, ruhige und besondere Ausstrahlung hat. Hier wollen wir am Hauptplatz Mittagessen. Am späten Nachmittag erreichen wir Chefchaouen, das im Rif-Gebirge liegt. Wieder finden wir verwinkelte Gassen, aber das Stadtbild ist ganz anders als in Fès. Eine andalusisch-arabische Medina mit blau-weiß getünchten Häuserfassaden ist ein Kleinod in Marokko. Wir nehmen uns Zeit, ausgiebig die Perle des Rifs zu genießen. Mustapha wird eine kleine Stadtführung mit uns machen.  Abendessen und Übernachtung im komfortablen, traditionellen Riad Casa Hassan.

14. Tag: Chefchaouen – Tetouane – Fahrzeit 2,5 Stunden
Am Vormittag können Sie Chefchaouen auf eigene Faust entdecken. Nach 2,5 Stunden Fahrtzeit erwartet uns heute noch Meknes, eine weitere Königsstadt, die in einer fruchtbaren Ebene liegt und, wen wundert es, auch hier gibt es eine Medina mit bedeutenden Bauwerken: kurz hinter dem Königspalast geht es in die Altstadt und in den kleinen Gassen haben wir ein ganz spezielles Cafe entdeckt , in dem wir eine Rast einlegen – lassen Sie sich überraschen! Tétouanes Medina zählt auch zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist mit seinen Handwerkstätten und Bauten aus der spanischen Kolonialzeit die Hauptattraktion der Stadt. Die Souks und die Ville Nouvelle im andalusischen Stil laden am Nachmittag zum Entdecken ein. Abendessen und Übernachtung im wunderschönen, traditionellen Riad Blanco.

15. Tag: Der Künstlerort Asilah – Fahrzeit 2,5 Stunden
Am Vormittag geht es weiter ans Meer: Asilah ist bekannt für das internationale Kulturfestival, das alljährlich im August stattfindet und zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland anzieht. Auch hier sind die Häuser mit weißer und blauer Farbe getüncht, die Gassen nicht ganz so eng und somit lichtdurchflutet. Wir entdecken die wunderschöne Medina mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden, Reste der portugiesischen Festung und den angrenzenden Strand. Der Ort ist wunderbar als Ausklang dieser traumhaften Reise.
Übernachtung mit Abendessen im komfortablen, traditionellen Dar Manara in der Medina. Am Abend heißt es packen. Passt die Tajine-Schüssel neben all den anderen Schätzen noch in den Koffer?

16. Tag: Maasalama Marokko 
Am Morgen nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen Tanger und Rückflug in die Heimat.

Auf Grund unserer individuellen Reisegestaltung sind Änderungen im Reiseablauf vorbehalten Auch die Riads können durch vergleichbare Riadas ausgetauscht werden, denn die Auswahl der Unterkünfte liegen auch an der Anzahl der Einzelzimmer, da die Riads nur eine begrenzte Zimmeranzahl haben.

Bewertungen:

Die Marokkoreise war wieder ein Höhepunkt, wir haben alle Reisen mit Mucke gemacht und waren doch wieder überrascht, dass sie so wundervolle besondere Unterkünfte gefunden hat. Eine ganz besondere in Fes wo ich täglich eine Stunde früher aufgestanden bin um bei einem Kaffee, der bereits bereit stand, die Aura des Innenhofs zu genießen.Wir haben viele Sehenswürdigkeiten bestaunt und einen perfekt getimten Dromedarritt in den Sonnenuntergang erleben dürfen sowie anschließend eine märchenhafte Zeltübernachtung. Zum gelingen der Reise haben insbesondere die sehr guten Deutschkenntnisse des einheimischen Reiseführers beigetragen. Alle Reisen waren besonders, aber diese Reise war ganz besonders! Ich bedanke mich für die ganz spezielle Betreuung! Wir hoffen auf eine weitere Wunderreise – egal wohin. Rosi und Ludwig Hasler

Reiseleitung

Mustapha ist ein einheimischer und hervorragender Reiseleiter mit sehr guten deutschkenntnissen. Er macht seine Arbeit sehr relaxt, kann uns über sein Land begeistern und ist ausgesprochen umsichtig.

Aus wichtigem Grund kann ein anderer Reiseleiter eingesetzt werden.

Teilnehmerzahl

8-10 Personen

Leistungen

Im Reisepreis inbegriffen: Hotels: Riads und Kasbah-Hotels, eine Zeltübernachtung in komfortablen Berberzelt in ein- und zweier Belegung, Dromedar-Trekking,  Halbpension, Bus, Eintritte, Sicherungsschein.

Nicht im Preis inbegriffen ist der Flug. Ab München empfehle ich folgende Verbindung mit Iberia: Abflug 12 Uhr 15, Ankunft in Madrid 15 Uhr, Weiterflug um 15 Uhr 55, Ankunft in Marakkesch um 16 Uhr 55. Rückflug ab Tanger um 12 Uhr 30, Ankunft in Madrid 14 Uhr 55, Weiterflug um 16 Uhr 20, Ankunft in München um 18 Uhr 55.

Kosten für den Flug / Stand Oktober 2023: 348 € incl. Gepäck und Sitzplatzwahl.

Preise

Reisepreis bei 10 Personen: 2.560,- €
Reisepreis bei 8/9 Personen: 2.840,- €

Einzelzimmer: 390,-

Versicherungen

Reiseversicherung:
Meine Empfehlung: ERV

Jahresversicherung:
Meine Empfehlung: ERV

Einreise

Das Gesetz verlangt einen 6 Monate über die Reise hinaus gültigen Reisepass. Bitte gleich nachsehen und prüfen!

Besondere Zollvorschriften: In Marokko gelten strenge Devisenbestimmungen: Ab einem Gegenwert von 100.000 Dirham sind Devisen deklarationspflichtig.
Grundsätzlich dürfen Dirham-Beträge weder ein- noch ausgeführt werden. Aktuell bestehen unterschiedliche Toleranzgrenzen für Touristen (derzeit 2.000,- Dirham).

Impfungen

Es sind keine Impfungen vorgeschrieben, aber empfohlen: DTP (Impfstoff gegen drei unterschiedliche Infektionskrankheiten: Diphterie, Tetanus und Keuchhusten) und Hepatitis A. Momentan gilt Marokko als malariafrei.

Anforderungen an die Teilnehmer

Diese Reise ist für behinderte Menschen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet.

atmosfair

Die Non-Profit-Organisation atmosfair bietet auf ihrer Website an, Treibhausgasemissionen von Flugreisen, Hochseekreuzfahrten, Fernbusfahrten oder Veranstaltungen auszugleichen, und führt im Gegenzug Klimaschutzprojekte durch. Hier kommen Sie auf die Seite von Atmosfair und zu Wikipedia.

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