Armenien & Georgien

    Armenien & Georgien
    26. August – 9. September 2025

    Armenien: eines der ältesten christlichen Länder mit vielen Klöstern und Kirchen. Georgien: Land der Berge, des Weins und ursprünglicher Rituale

    Armenien ein Land von außergewöhnlicher kultureller und historischer Bedeutung, das seine Traditionen bewahrt, während es sich gleichzeitig modernisiert und an die globalen Entwicklungen anpasst. Es ist das erste Land, das das Christentum offiziell als Staatsreligion annahm. Dies macht es zu einem der ältesten christlichen Länder der Welt. Armenien war seit der Antike ein wichtiger kultureller Knotenpunkt und Heimat verschiedener Reiche, darunter das Urartäische Reich (9.–6. Jahrhundert v. Chr.) und das Armenische Königreich (ab 321 v. Chr.).

    Drei Dinge sind in Georgien wichtig: der zu Herzen gehende polyphone Gesang, der Weinanbau und gutes Essen. Die Küche von Georgien hat sich über 3000 Jahre verfeinert, sie verwendet eine Vielzahl von Kräutern und ist einzigartig auf der Welt. Seit den Zeiten Enno von Siemens, der ab Mitte des 19. Jahrhunderts half, die Industrie des Landes zu entwickeln, sind Deutsche dort sehr willkommen. Sie erleben atemberaubende Landschaften, spazieren über die Glasbrücke, wandern in atemberaubender Landschaft, erklimmen die sieben Stockwerke der Höhlenstadt Wardsia und erholen sich im Thermalbad.

    Die Hotels: in Eriwan wohnen wir in einem 4-Sterne-Hotel, in Tiflis in einem neu eröffneten Luxus-Hotel in arabischem Stil. In den Städten sind es immer gute Hotels, auf dem Land Gasthäuser.

    Folgende Links über Armenien und Georgien können Sie anklicken:
    https://www.travelklima.de/armenien/
    https://www.wetter.de/klima/europa/georgien-c8106.html

    Nähere Informationen zur Reise nach Armenien und Georgien

    Mit einer kleinen Gruppe nach Armenien und Georgien

    Detailliertes Tagesprogramm

    1. Tag: Eriwan
    Flug von München nach Eriwan.
    Abflug ab München um 19:25 – Ankunft Wien 20:30 mit Austrian Airlines.
    Weiterflug 22:35 – Ankunft Eriwan 03:55 mit (es gibt leider keine bessere Alternative. Dafür gibt es bei dem Rückflug eine Direktverbindung.)
    4 Nächte in einem 4-Sterne Hotel in Eriwan.

    2.Tag: Eriwan
    Eriwan ist eines der ältesten bewohnten Städte der Welt. Es hat sich von einer antiken Festung in ein modernes Zentrum für Kultur, Wirtschaft und Politik entwickelt. Typisch sind die markanten Bauten aus rosa Tuffstein.
    Wir beginnen die Erkundung mit dem „Siegespark“, denn von hier haben wir einen Blick aus der Vogelperspektive auf die Stadt mit dem Ararat. Weiter geht es zum Denkmal Cascade und Cafesjian Center for the Arts mit einen erstklassigen Skulpturengarten.
    Wir erkunden den Platz der Republik und die Abovyan-Straße, eine der ältesten Straßen in Eriwan. Wir gehen die Nordallee entlang und erreichen den Freiheitsplatz, die Heimat des Opern- und Balletttheaters. Der Entwurf und die Gestaltung des Gebäudes wurden 1936 auf der Weltausstellung in Paris mit dem Grand Prix ausgezeichnet.
    Armenien ist der erste offizielle christliche Staat. So treffen wir auf die antiken Schätze der christlichen Geschichte: die Mutterkathedrale von Etschmiadsin, die ursprünglich Anfang des 4. Jh. vom Heiligen Gregor dem Erleuchter erbaut wurde und die St.-Hripsime-Kirche aus dem 7. Jahrhundert, einem Meisterwerk frühmittelalterlicher armenischer Architektur. Ü/F/M)

    3. Tag: Eriwan – Garni Sonnentempel – Geghard Kloster – Garni- Schlucht – Eriwan – 80 km – Fahrzeit 2:15
    Wir fahren in die Kleinstadt Garni, hier war einst die Sommerresidenz der armenischen Könige. Der hellenistische Sonnentempel ähnelt dem Parthenon in Griechenland, ist jedoch kleiner, da es nur für die armenische Königsfamilie zur Verehrung des Sonnengottes erbaut wurde.
    Am Ende des Canyons liegt das Geghard-Kloster (Weltkulturerbe), dem schönsten in den Fels gehauenen mittelalterlichen Kloster der Welt mit seiner faszinierenden Naturkulisse und der in den Fels gehauenen dekorativen Kunst. Mit etwas Glück erleben wir einen Chor oder Flötenspieler, denn die Akustik ist ausgesprochen gut.
    Vor unserem herzhaften Mittagessen lernen wir, wie das traditionelle armenische Brot „Lavash“ im Tonir (Untergrundofen) bereitet wird. Gestärkt  geht es in die surreale Garni-Schlucht mit vulkanischen Basaltsäulen, die aus regelmäßigen Sechseckdornen geformt sind, die sich vom Talboden bis zur Spitze der Schlucht erstrecken – sie sind als „Symphonie der Steine“ bekannt. 
    Ü/F/M

    4.Tag:  Kloster Khor Virap – Dorf Areni Weingut –  Kloster Noravank – Eriwan   270 km – Fahrzeit 4:15
    Heute ist ein langer, aber faszinierender Tag! Bei der Erkundung Südarmeniens verbindet schönste mittelalterliche Architektur atemberaubende Landschaft. Davon können wir uns gleich ein Bild im Khor Virap machen. Das Kloster liegt malerisch auf einem Hügel vor der Kulisse des imposanten Ararat. Der heilige Gregor war hier in einer tiefen Grube 13 Jahre eingekerkert, bevor er freigelassen wurde und den König Trdat III. von einer Krankheit heilen konnte. Dies führte im Jahr 301 zur Einführung des Christentums zur Staatsreligion. Wer sich traut, kann die Leiter in das Verlies hinabsteigen, einfacher ist die Begutachtung des Reliefschmucks vom Kloster.
    Im Dorf Areni besuchen wir das älteste Weingut der Welt (6.100 Jahre) und bekommen ein spätes Mittagessen mit Verkostung der hausgemachten Weine. Falls wir noch aufnahmefähig und nicht zu beschwipst sind, fahren wir weiter ins Kloster Noravank, ein architektonisches Juwel, eingebettet zwischen ziegelroten Klippen, direkt über einer tiefen Schlucht. Nur hier ist ein Flachrelief mit der Darstellung des Vatergottes zu sehen, dessen mandelförmige Augen weit nach vorn blicken. Dann geht’s zurück nach Eriwan. Ü/F/M

    5.Tag: Eriwan
    Nach diesem langen Tag gestern, gibt es heute kein Programm. Jeder kann sich nach seinen Interessen in Eriwan mit Tipps vom Reiseleiter Sehenswürdigkeiten aussuchen. Entspannt in einem der zahlreichen Cafes in der Altstadt die letzten Tage revue passieren lassen.

    6.Tag: Sewansee –  Dilijan-NationalparkParz-See – Dilidschan  145 km – 2:30
    Über einen Paß (2.000 m) gelangen wir an den Sewansee, der 1900 m über dem Meeresspiegel liegt und und fast doppelt so groß wie der Bodensee ist. Auf der Halbinsel liegt das Kloster Sewanawank aus dem 9 Jahrhundert. Die wunderschöne Aussicht über den See und die umliegenden Berge müssen wir uns mit 240 Stufen verdienen.
    Weiter geht es zum Dilijan-Nationalpark, einem Schutzgebiet, das für seine ruhigen Seen, malerischen Bergpfade und friedlichen Dörfer bekannt ist und als „Armeniens Schweiz“ bezeichnet wird. Mitten in den Wäldern liegt der wunderschönen See Parz.
    Außerdem besuchen wir Goshavank, ein Kloster aus dem 10. Jahrhundert und von dort wandern wir zum im Wald gelegenen Gosh-See.  Übernachtung in Dilidschan F/M/A

    7.Tag: Dilidschan  – Kloster Haghpat – Grenze Sadakhlo – Tiflis   195 km – 3:30
    Heute besuchen wir das Kloster Haghpat (UNESCO), ein außergewöhnliches Beispiel armenischer Kirchenarchitektur, das sich im 10. bis 13. Jahrhundert in Armenien entwickelte und aufgrund seiner Mischung aus Elementen der armenischen Kirchenarchitektur und dem traditionellen einheimischen Baustil einzigartig ist. Nach dem Mittagessen Fahrt über die armenisch-georgische Grenze Sadakhlo nach Tiflis.
    Übernachtung in Tiflis/F/M

    8.Tag: Tiflis – Elizabethtal – Dashbashi (Glasbrücke) –Vardzia    240 km – 4:15
    Etwas Heimweh? Gut, dann fahren wir in das deutsche Dorf Elisabethtal (Asureti). Der Charakter des “schwäbischen Dorfes” mit seinen typischen Fachwerkhäusern hat sich seit Anfang des 19. Jh. erhalten. Einmal im Monat kommt der Pastor aus Tiflis für einen Gottesdienst. Wir gehen allerdings zum Winzer und kosten vom Shala-Wein.
    Das nächste Ziel ist die Dashbashi-Schlucht. 2022 habe ich einen Artikel über die Diamant-Brücke gelesen, die in schwindelnder Höhe von 280 m über die Schlucht führt. Ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, wenn wir die 240 m lange Brücke, die teilweise aus Glasböden besteht, überqueren. In der Mitte schwebt das Cafe (sieht aus wie ein Diamant) mit einer 360-Grad-Aussicht auf die wilde Natur, den Canyon und die Wasserfälle.
    Mittagessen im Restaurant Pontia Tsalka. ÜF/M

    9.Tag: Vardzia – Chobareti – Akhaltsikhe    150 km – 3 Std.
    Vardzia wurde im 12. Jh. in eine rund 500 m aufragende Felswand geschlagen. Die Höhlen sind duch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden. In den 7 Stockwerken fanden 50.000 Menschen Platz. Auftraggeber war Georg III. und seine Tochter Tamara vervollständigte das Bauwerk.
    Der Bus bringt uns zum 300 Jahre alte Meskhetian House. Hier nehmen wir vor dem Mittagessen an einem Meisterkurs über Käse, Brot und Kada (süß) teil.
    In Achalziche haben wir Zeit für einen Rundgang durch die Innenstadt und dann fahren wir ins Hotel Golden Tulip in Borjomi für 2 Nächte. Ü/F/M

    10.Tag: Borjormi
    Sie können diesen Tag frei nutzen und im Park das Mineralwasser vulkanischen Ursprungs trinken – es ist gut für Magen, Darm, Leber und die Bauchspeicheldrüse.   Für den Waldspaziergang (3 km) bitte Badesachen mitnehmen, denn am Ziel warten drei warme Becken (32-38 Grad) für planschiges Vergnügen. Wer Schmerzen hat, dem wird hier im Wasser geholfen, die Haut freut sich und auch das Herz-Kreislaufsystem. Wer noch mehr Aktivitäten wünscht, kann mit der Seilbahn zu einem malerischen Aussichtspunkt fahren oder auf einem der Trails wandern.
    Ü/F/Abendessen im örtlichen Restaurant

    11.Tag: Borjormi – Jagos Winery Chardakhi – Ananuri-Festung – Stephansminda (Kazbegi)    260 km – 4:20
    Heute bitte gut frühstücken, denn unser nächstes Ziel ist Jagos Weingut. Der Bio-Wein stammt aus einer der besten georgianischen Traubensorten, Chinuri. Der Wein wird zu 100% exportiert – abgesehen von den Gläsern, die wir hier verkosten.
    Auf der Straße nach Gudauri und Stephantsminda sehen Sie auf der rechten Seite einen wunderschönen Burgkomplex – die Ananuri-Festung am Ufer des Flusses Aragvi. Ananuri war im 13. Jahrhundert der Sitz der Herzöge von Aragvi, die Festung mit zwei Kirchen stammt jedoch aus dem 17. Jahrhundert. Von hier aus haben wir einen schönen Blick auf den Stausee Shinwali mit den bewaldeten Ufern.
    Auf der langen Fahrt heute ist ein Stopp immer willkommen. So halten wir am Panorama Gudauri und werfen ein Blick auf das Denkmal, das 1983 zu Ehren der Freundschaft zwischen Sowjetgeorgien und Sowjetrussland errichtet wurde. Im Inneren befindet sich ein großes Kachelwandgemälde, das Szenen aus der georgischen und russischen Geschichte darstellt.
    Stephantsminda ist das Zentrum der Gemeinde Kazbegi. Es liegt am Ufer des Flusses Tergi und wurde nach dem georgisch-orthodoxen Mönch Stephan benannt. Dies ist das beliebteste Ziel auf der georgischen Heerstraße, 12 km entfernt befindet sich der Grenzübergang „Larsi“ zur Russischen Föderation. Vom Tal aus haben wir einen herrlichen Blick auf die berühmte Gergeti-Dreifaltigkeitskirche (Sameba). Die Kirche vor der monströsen Wand des über 5.000 Meter hohen Kasbeks ist ein beliebtes Fotomotiv.
    Übernachtung: Hotel in Stephanzminda für 3 Nächte. Ü/F/A.
    Das Abendessen für die nächsten drei Tage ist für uns ist in einem Guest-House reserviert.

    12.Tag: Kasbegi –Gergeti Kirche –  Dorf – Kasbegi      40 km
    Vom Gästehaus aus wandern wir zweieinhalb Kilometer (1-2 h) zur Gergeti-Dreifaltigkeitskirche, die auf der Spitze eines Hügels errichtet wurde. Sie ist eines der besten Beispiele georgianischer Kirchenarchitektur. Sie wurde im 14. Jh. errichtet, um die noch mit dem Christentum fremdelnden Bergvölker zu bekehren. Von hier haben wir einen faszinierenden Blick auf die Bergriesen des Großen Kaukasus und auf Stephanzminda. (Allen, denen der Bergaufstieg zu anstrengend ist, können ein Auto mit 5-6 Sitze für 70 Euro mieten) 
    Wer möchte, kann anschließend noch ins malerische Dorf Juta auf 2.200 m fahren. Eine kurze Wanderung führt an den Juta-See, dessen türkisfarbene Wasser die umliegenden Berge spiegelt. Mit einer faszinierenden Aussicht auf die Berge können wir einen leckeren Cafe trinken. Ü/F/A

    13.Tag: Kazbegi – Truso Gorge – Art Villa Galeri – Kazbegi  
    Sie können sich für einen Tag zur freien Verfügung entscheiden oder für eine leichte Wanderung von 2-3 Stunden in die 20 km entfernte Trusso-Schlucht fahren.  
    Außerdem besteht das Angebot, eine Familie in Villa Galeri (15 km) zu besuchen.  Sie stellt Filz (Teqa) her und bewirtet uns mit verschiedenen Pflanzentees und hausgemachten Süßigkeiten.
    Ü/F/A

    14.Tag: Kazbegi – Tiflis         155 km – 3:00
    Nach der Ankunft in Tiflis haben wir eine kleine Tour durch die Stadt und anschließend Zeit zu freien Verfügung.
    Ü: F oder Frühstücksbox

    15. Tag: Rückflug Abflug in Tiflis um 18:15 mit Lufthansa, Ankunft in München um 20:25.

    Auf Grund unserer individuellen Reisegestaltung sind Änderungen im Reiseablauf vorbehalten.

    Reiseleitung

    Reiseleitung: deutsch sprechende Reiseleiter und Marianne Schmidthuber

    Aus wichtigem Grund kann ein anderer Reiseleiter eingesetzt werden.

    Teilnehmerzahl

    8 – 10 Personen

    Leistungen

    Reisebus, Geländefahrzeug, Übernachtungen, Verpflegung wie in der Tagesplanung angegeben, Weinproben, Eintritte, Sicherungsschein.
    Der Flug ist nicht inbegriffen. Ich werde demnächst dafür eine Empfehlung hier angeben.

    Preise

    Reisepreis ohne Flug: bei 10 Personen € 2.720,-
    Reisepreis ohne Flug bei 8/9 Personen € 2.830,-
    EZ: € 690,-
    Der Flug liegt im Moment bei 641,- € incl. 1 Koffer
    Eine kleine Änderung kann es bei der endgültigen Buchung geben.
    Die Airline hat eigene Stornobedingungen:
    Ab 90 Tage bis 15 Tage vor Abflug 40%. Ab 14 Tage vor Abflug 100%.
    Die Rechnung für den Flug erhalten Sie separat.
    Ich habe die Plätze reserviert, Sie brauchen sich nicht darum kümmern.

    Versicherungen

    Reiseversicherung:
    Meine Empfehlung: ERV

    Jahresversicherung:
    Meine Empfehlung: ERV

    Einreise für deutsche Staatsbürger

    Die Einreise nach Georgien Armenien muss unbedingt mit einem gültigen Reisepass erfolgen, die Vorlage eines Personalausweises ist nicht ausreichend. Eine Einreise nach Armenien mit einem beschädigten deutschen Reisepass ist nicht möglich.

    Anforderungen an die Teilnehmer

    Diese Reise ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet.
    Bitte sprechen Sie mich an.

    atmosfair

    Die Non-Profit-Organisation atmosfair bietet auf ihrer Website an, Treibhausgasemissionen von Flugreisen, Hochseekreuzfahrten, Fernbusfahrten oder Veranstaltungen auszugleichen, und führt im Gegenzug Klimaschutzprojekte durch. Hier kommen Sie auf die Seite von Atmosfair und zu Wikipedia.

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